Schweizermeisterschaft 2016 in Tenero

SLRG Sektion Rüti

Es war endlich wieder so weit, das Schweizermeisterschaftswochenende der SLRG stand bevor und alle freuten sich auf das gegenseitige Kräfte messen. 49 Sektionen mit fast 900 Athletinnen und Athleten gingen in diesem Jahr nach Tenero an den Start.

Ebenso die Sektion Rüti mit den Zwei Mannschaften

  • Damen1: Alia Henschel, Tabea Henschel, Dea Spiess, Jana Hess
  • Damen2: Marisa Mathez, Dominique Baumann, Vanessa Vogler, Fiona Vogler
  • Herren1: Melvin Henschel, Allan Schumann, Janis Lampert, Silvan Nägeli

Wir alle sind am Freitagabend angereist und richteten uns schon so ein, dass wir am Samstagmorgen schon bereit waren und quasi nur noch Loss schwimmen konnten. Zuerst war die Puppenstaffel dran, nach diesem lauf fing es leider an Stark zu regnen aber wir liessen uns nicht unterkriegen und warn immer noch mit Elan dabei. Nach einer kurzen Pause folgte das Ballwerfen, das wie immer ziemlich unterhaltsam war. Kurz nach dem Mittag ging es direkt weiter mit Gurtretterstaffel und der Leinenstaffel. Trotz seltener Praktizierung klappte dies ziemlich gut und wir waren mit unserer Leistung zufrieden. Dann am Abend nach der heissen Dusche gab es ein gemeinsames Nachtessen mit anschliessender Party wie jedes Jahr. Der Abend war sehr amüsant. Später gingen ein paar von uns noch in den Lago Maggiore baden. Leider liefen uns zwei securitas über den Zurückweg, die die Aktion gar nicht gut fanden. Nach dem gingen wir direkt schlafen.

Am Sonntag wurden wir alle von der Sonne geweckt den es war prächtiges Wetter, leider war das aber das einzig positive am Morgen, da die nächtliche bade Aktion zur Disqualifizierung des Männer Teams führte. Zum Glück konnten wir das Frauenteam noch davon bewahren. Diese durften dann noch das Hindernisschwimmen, die kombinierte Flossenstaffel und die Rettungsstaffel schwimmen, was ihnen auch gut gelang. Am Schluss reichte es zwar nicht um ganz vorne mit dabei zu sein, aber Spass hatten sicher alle auch wenn es zwischen durch ein kleinwenig angespannt war.

Müde und zufrieden packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den langen Weg durch den Gotthardtunnel nachhause.

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