Zu den diskutierten Themen zählten beispielweise die Vorteile, die die neue Führungsorganisation für die Sektionen mit sich bringen kann, die Einbindung von desinteressierten Sektionen, die Berücksichtigung der Bereiche Wettkämpfe und Sport, die Finanzierbarkeit der Umsetzung und die zukünftigen Kompetenzen auf den einzelnen Ebenen.
Vorteile für Sektionen
Der Meinungsaustausch an der SeReKo machte deutlich, dass durch die vorgestellte Reorganisation auf nationaler Ebene im Tagesgeschäft der Sektionen keine wesentlichen Änderungen eintreten. Dennoch können die Sektionen profitieren, weil die Kommunikations- und Entscheidungswege klarer definiert und damit verkürzt werden.
Bessere Abstimmung des Kaders
Ein grosser Vorteil der neuen Struktur und Führungsverantwortung liegt zudem in der häufigeren bzw. wöchentlichen Abstimmung aller Ansprechpartner mit Kaderfunktion. Damit versprechen sich alle Beteiligte eine Zunahme der gemeinsamen Wirkungskraft, nicht zuletzt zugunsten der Freiwilligen in den Sektionen und Regionen.
Konsultativabstimmung:
Grossmehrheitlich ja Nach der Präsentation der Ergebnisse im Plenum wurde eine Konsultativabstimmung durchgeführt. Die Frage lautete: «Wer würde das vorgeschlagene Vorgehen im Projekt Führungsorganisation eher befürworten?» Die vielen erhobenen Finger machten es deutlich: Die überwiegende Mehrheit ist bereit, dem Projektteam in der vorgeschlagenen Richtung zu folgen.
Projekt Ambassadoren
An der SeReKo wurde informiert, dass pro Region je zwei Ambassadoren gesucht werden. Diese werden speziell geschult und stehen ab Mitte Januar 2013 den Sektionen der Region für Fragen, Präsentationen und Diskussionen zur Verfügung. Bisher haben sich dafür zur Verfügung gestellt:
Region Ost:
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Region Romandie:
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Region Süd:
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Region Zentral:
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Region Zürich:
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